Fachinformationsreise Japan


Reisebericht zur Fachinformationsreise der
Carl Duisberg Gesellschaft e.V. nach
JAPAN

Tokyo

Tokyo lässt sich mit einem riesigen Ameisenhaufen vergleichen. So beeindruckend ist die Geschwindigkeit, die Organisation und die Disziplin. Erstaunlich für eine Stadt dieser Größe ist das Gefühl der Sicherheit, welches man wirklich rund um die Uhr haben kann. In Paderborn würde ich wahrscheinlich nach einer nächtlichen Fototour ohne Kamera zurückkommen.

Nara

Der Kurzbesuch der alten Kaiserstadt Nara war ein wesentlicher Bestandteil des Kulturprogramms. Der Fußweg durch den Nara-Park mit der Besichtigung der Pagode To-Kondo, des Kasuga-Schreins und des Todaji-Tempels zeigten uns die Vielfalt der japanischen Kulturstätten, nachdem wir in Tokyo bereits den Meji-Schrein bewundern konnten.

Immer wieder wurden wir von den zahmen, bettelnden Hirschen kontaktiert.

Da der Samstag für Schulausflüge genutzt wird, war Nara von Hunderten Schulkindern bevölkert.

Kyoto

Kyoto ergänzte das Kulturprogramm des Wochenendes durch den Besuch des goldenen Pavillons, des Steingartens im Ryogen-in-Tempel, des Landschaftsgarten im Heian-Schrein und des Kiyomizu-Tempels.

Herr Shimokawa erläuterte uns in seinem Lieblingssteingarten im Ryogen-in-Tempel sehr anschaulich wesentliche Elemente des Zen-Buddhismus.

Die kurzfristig organisierte Teilnahme an einer Teezeremonie, die auf Wunsch der Gruppe zusätzlich ins Programm genommen wurde, ergänzte das Kulturprogramm um eine wichtige Komponente.

Der Tagesabschluss mit dem Home-Visit bei verschiedenen japanischen Familien führte zwar bei der CDG-Gruppe zu verschiedensten positiven bzw. negativen Erfahrungen, ich bin allerdings der Meinung, dass dieser Programmpunkt sehr stark zum Gesamtverständnis der Japaner beigetragen hat.

Kyoto

Kyoto ergänzte das Kulturprogramm des Wochenendes durch den Besuch des goldenen Pavillons, des Steingartens im Ryogen-in-Tempel, des Landschaftsgarten im Heian-Schrein und des Kiyomizu-Tempels.

Herr Shimokawa erläuterte uns in seinem Lieblingssteingarten im Ryogen-in-Tempel sehr anschaulich wesentliche Elemente des Zen-Buddhismus.

Die kurzfristig organisierte Teilnahme an einer Teezeremonie, die auf Wunsch der Gruppe zusätzlich ins Programm genommen wurde, ergänzte das Kulturprogramm um eine wichtige Komponente.

Der Tagesabschluss mit dem Home-Visit bei verschiedenen japanischen Familien führte zwar bei der CDG-Gruppe zu verschiedensten positiven bzw. negativen Erfahrungen, ich bin allerdings der Meinung, dass dieser Programmpunkt sehr stark zum Gesamtverständnis der Japaner beigetragen hat.


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